Diesen nahm Katharina Scholz, Leiterin des Palliativ- und Hospizzentums, mit großer Freude entgegen.
Mitarbeitende der ÖSA hatten zum Internationalen Frauentag 1.134 Euro für die Begleitung von lebensverkürzt erkrankten Menschen, die in den Pfeifferschen Stiftungen auf ihrem letzten Weg betreut werden, gesammelt. Der ÖSA-Vorstand stockte diese Summe noch auf 1.500 Euro auf.
„Es ist für uns als regionaler Versicherer eine Herzensangelegenheit, anderen zu helfen. Gern möchten wir damit sowohl die Betroffenen und ihre Angehörigen, als auch die Mitarbeitenden unterstützen, die hier täglich ihr Bestes geben“, sagte Sabine Maihold. „Die aufopferungsvolle Arbeit, die in einer solchen Einrichtung geleistet wird, kann man gar nicht hoch genug anerkennen. Wir alle empfinden großen Respekt.“
Katharina Scholz bedankte sich: „Wir freuen uns sehr über dieses Geld, denn nur mit Spendengeldern können wir Wünsche erfüllen, die sonst nicht möglich wären.“ Dazu gehören zum Beispiel eine tiergestützte Therapie oder eine Klangschalentherapie. „Solche Dinge machen etwas mit dem Befinden, dass es zum Wohlbefinden wird, erklärte sie. „Das Geld der ÖSA wird wahrscheinlich mit in die Erneuerung der Terrasse fließen.“ Hier können die „Gäste“, wie sie im Hospiz und im Kinderhospiz wertschätzend genannt werden, die Sonne genießen.
Es ist bereits das 3. Mal, dass zum Frauentag Spenden für soziale Zwecke übergeben wurden. „Das sind für uns Herzensprojekte“, betonte Sabine Maihold, „die von großer Bedeutung sind.“