Zeit für den Agenturwechsel
07.04.2021Schon im ersten Lehrjahr ging es für uns Azubis zum ersten Mal in eine Geschäftsstelle der ÖSA – von uns auch „Agentur“ genannt. Genau diese blieb auch in den ersten fünf Monaten des zweiten Lehrjahres unser erster praktischer Einsatzort.
Goodbye Agentur!
Wir verbrachten also dort eine lange Zeit und lernten so die spannende Welt des Außendienstes der ÖSA nach und nach kennen.
Doch Ende Januar dieses Jahres mussten wir unsere vertraute Umgebung für den nächsten Abschnitt unserer Ausbildung verlassen und an einen neuen Arbeitsplatz wechseln. Wieder standen wir vor der Herausforderung, uns auf eine neue Arbeitsumgebung in einer noch unbekannten Agentur einzustellen.
Unser Gefühl am ersten Tag in der neuen Agentur?
Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, war unsere Gefühlslage vergleichbar mit der am ersten Tag in der „ersten“ Agentur. Nun hieß es: Neuer Arbeitsplatz, neue Kollegen, neuer Arbeitsablauf. Große Aufregung und Nervosität machten sich bei uns allen breit, denn natürlich wollten wir von Beginn an einen guten Eindruck vermitteln.
Der Abschied von der Agentur, die uns bisher begleitet hatte, fiel uns allen sehr schwer. Umso mehr freuten wir uns über die willkommene und freundliche Begrüßung durch die „neue“ Agentur. Am ersten Tag stand zunächst einmal ein Kennenlernen auf dem Plan und es kamen viele Fragen auf: Was erwartet uns in den nächsten fünf Monaten? Welchen Wissensstand bringen wir mit? Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag in der neuen Agentur? Und wo finde ich die wichtigsten Dinge? Diese wurden jedoch schnell geklärt, sodass wir nun wussten, wohin die Reise geht und was uns erwarten wird.
Angekommen?!
Unsere Tipps für einen Arbeitsplatzwechsel
Falls ihr in eurer Ausbildung vielleicht einmal selbst kurz vor einem Wechsel eures Einsatzortes stehen solltet, haben wir ein paar Ratschläge für euch, wie der Arbeitsplatzwechsel einfacher von der Hand geht. Folgende Tipps können wir euch aus eigener Erfahrung ans Herz legen:
Keine Gedanken
Also: macht euch keine Gedanken, wenn ihr auch einmal in diese Situation kommt. Kommuniziert von Beginn an, worin eure Stärken und eure Schwächen liegen. Euch wird niemand den Kopf „abreißen“, wenn ihr ehrlich seid und sagt, was ihr noch nicht so gut könnt oder wisst - zumindest ist es niemandem von uns passiert ;)
Jetzt sind wir auf die kommende Zeit im Außendienst gespannt. Wir hoffen, dass wir unser bisher erlerntes Wissen weiterhin anwenden und vor allem ausbauen können. Am meisten freut uns aber, dass wir uns mit dieser neuen Phase unserer Ausbildung persönlich weiterentwickeln können.
Bildnachweis:
Titelbild: Svenja Grempler
Textbild: Max Schumann
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