Bereits im Bewerbungsgespräch wurde uns mitgeteilt, dass man bei den ÖSA Versicherungen (ÖSA) die freie Wahl zwischen einem Einsatz im Innen- und Außendienst hat. Je nach Interesse und Stärken des Azubis kann sowohl die ÖSA, wie auch jeder Azubi individuell, in einem gemeinsamen Austausch, seine Wünsche für einen Einsatz nach der Ausbildung äußern.
Zuvor gingen uns natürlich viele Gedanken durch den Kopf. Kann man seine Wünsche wirklich so einfach anbringen? Würde es jemanden interessieren, wenn ich eine bestimmte Abteilung bevorzugen würde? Würde das berücksichtigt werden?
Nun hat jeder aus unserem Lehrjahr seine Einladung zum Gespräch über die Perspektiven bekommen.
Zusammen mit dem Leiter des Ausbildungscenters Steffen Kraft, dem Abteilungsdirektor Dierk Caroli, Mitarbeitern der Personalabteilung Kerstin Hädicke und Jessica Heymann, und der Vertreterin des Personalrates Kathleen Eggert kamen wir schnell zu Übereinstimmungen. Celina und ich haben uns für unseren weiteren Weg für die Sparkassen-Bezirksdirektion entschieden. Sparkasse? Ich denke wir arbeiten bei den ÖSA Versicherungen?
Die ÖSA Versicherungen gehören zur Sparkassen-Finanzgruppe und arbeiten mit den Sparkassen eng als Vertriebspartner zusammen.
Unsere ÖSA-Produkte werden in knapp 90 eigenen ÖSA-Agenturen oder Geschäftsstellen, aber auch in den über 270 Sparkassen-Filialen angeboten.
Seit November 2023 werden wir bereits in der Sparkassen-Bezirksdirektion eingearbeitet. Wir sind weiterhin Mitarbeiter der ÖSA, „gehören“ aber nun zum angestellten Außendienst. Dort wird zwischen drei Tätigkeitsbezeichnungen unterschieden:
- Gebietsleiter*in für Schadenversicherungen
- Gebietsleiter*in für Personenversicherungen
- Firmenkundenberater
Wir haben unsere entschieden: Ich, Celina, möchte einmal Gebietsleiterin für die Personenversicherungen und ich, Philipp, Firmenkundenberater, werden. Unsere Aufgabe ist es dann, die Sparkassen als sogenannte „Spezialisten“ in der Kundenberatung und im Vertrieb zu unterstützen.
Die Tätigkeit ist interessant und vor allem vielseitig. In diesem Job ist man viel unterwegs, in den verschiedensten Sparkassen oder direkt beim Kunden. Bis zum „Spezialisten“ liegt aber noch ein weiter Weg vor uns. Bis dahin können wir noch viel lernen und eigene Erfahrungen sammeln.
Ihr solltet immer die Möglichkeit haben, eure Stärken auszubauen und an euren Schwächen zu arbeiten. Wenn ihr mal unzufrieden seid oder innerhalb der Ausbildung nicht weiterwisst, könnt ihr euch jederzeit an eure Ausbilder wenden und das Gespräch suchen. Eine Lösung findet sich immer.
geschrieben von Celina und Philipp
Bildnachweis:
Titelbild: Phillip Björn
Textbild 1: ÖSA
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