ÖSA-Vorstandsvorsitzender Dr. Detlef Swieter und Verbandsgeschäftsführerin Diana Häseler-Wallwitz unterzeichneten heute einen Rahmenvertrag zur ÖSA Kommunalrente. Mit der ÖSA Kommunalrente, einer exklusiven betrieblichen Altersvorsorge, können sich Angestellte im kommunalen öffentlichen Dienst in Sachsen-Anhalt zusätzlich zur Zusatzversorgungskasse eine attraktive und sichere Rente aufbauen.

„Wer sich für die Gemeinschaft einsetzt, soll seinen Ruhestand auch einfach und attraktiv absichern können“, so ÖSA-Vorstandsvorsitzender Dr. Detlef Swieter. Angestellte im kommunalen öffentlichen Dienst leisten einen zentralen Beitrag für unsere Gesellschaft und die Lebensqualität in Deutschland. In vielen verschiedenen Berufen sorgen sie dafür, dass das öffentliche Leben funktioniert. Als Anerkennung für den Einsatz in der Gemeinschaft wird bundesweit, ausschließlich von den öffentlichen Versicherern, die Kommunalrente angeboten.

Für die Beschäftigten im kommunalen öffentlichen Dienst ist die ÖSA Kommunalrente mit ihren Leistungen und Vorteilen die ideale Lösung, um drohende Versorgungslücken auszugleichen oder zumindest abzufedern.

„Wir freuen uns, als erster öffentlicher Versicherer einen kommunalen Arbeitgeberverband zur gemeinsamen Umsetzung gewinnen zu können“, so Dr. Detlef Swieter. „Damit stärken wir das enge Band zwischen der ÖSA als heimischem Versicherer und den Kommunen.“

Das enge Verhältnis und die intensive Zusammenarbeit zwischen Kommunen und ÖSA gründet in einer langen, erfolgreichen Tradition. Im Tarifvertrag zur Entgeltumwandlung des kommunalen öffentlichen Dienstes ist die ÖSA als Partner seit 2003 fest verankert. Die ÖSA vertritt dieselben Werte wie die Kommunen – sie sind gemeinnützig und fühlen sich der Kommune und den Menschen vor Ort ganz besonders verpflichtet.

Der Kommunale Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt freut sich über den Abschluss der Rahmenvereinbarung mit der ÖSA. „Damit haben unsere über 300 kommunalen Arbeitgeber der Sparten Verwaltung, Sparkassen, Krankenhäuser- und Pflegeeinrichtungen, Ver- und Entsorgungsbetriebe sowie Nahverkehrsunternehmen die Möglichkeit, ihren Beschäftigten eine verbesserte Absicherung im Ruhestand zu ermöglichen", so Diana Häseler-Wallwitz. „Somit erfahren die Lebensleistungen der Kommunalbeschäftigten eine angemessene Wertschätzung und die Attraktivität der kommunalen Arbeitgeber wird noch weiter gesteigert."