Über 40.000 Stimmen gingen online ein. 22 Straßen und einige Institutionen sind nun auf dem Spielfeld vertreten. Unter anderem können die Hegelstraße, die Ernst-Reuter-Allee, der 1. FCM und der SCM, die Otto-von Guericke-Universität oder das Kulturhistorische Museum mit gedruckten Spiel-Dollarscheinen erworben und wiederverkauft werden. Am teuersten ist der Domplatz, der mit mehr als 1200 Stimmen Spitzenreiter der Abstimmung wurde.

Für die Regionalisierung konnten im Vorfeld Unternehmen und Institutionen aus Magdeburg als Partner gewonnen werden. So auch die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt.

„Wir freuen uns sehr, dass die ÖSA mit Bild, Straße und Logo vertreten ist“, sagte Marketingchef Andreas Illies. Die ÖSA als regional verwurzeltes Unternehmen ist mit ihrer Direktion in Magdeburg zu Hause und als großer Arbeitgeber, Versicherer vieler Kunden, Partner der Sparkassen und Förderer zahlreicher kultureller, gesellschaftlicher und sportlicher Ereignisse in Magdeburg und über die Landesgrenzen hinweg, präsent und anerkannt, betonte er.

Der Magdeburger Dom an der Elbe ziert das Mittelfeld des Spiels. Einwohner und Freunde der Stadt können sich auf ein aufregendes Spielerlebnis freuen. Neben den Straßen wurden entsprechend auch die Ereignis- und Gemeinschaftskarten individualisiert und an die Universitätsstadt angepasst. Jedem Spiel liegt ein Begleitheft bei, in dem Straßen, Institutionen und Sehenswürdigkeiten vorgestellt werden.

Das Magdeburger Monopoly wurde von der Zwickauer polarI1 GmbH gemeinsam mit dem Düsseldorfer Spieleverlag Winning Moves entwickelt und ist in Magdeburg mit einer Auflage von 10.000 Stück gestartet.