Das können Sie tun:
Mit kleinen Maßnahmen kann Einbrüchen vorgebeugt werden. Holger Breitenstein ist Sicherheitsberater bei den ÖSA Versicherungen und teilt seine Erfahrungen.
3 Tipps von Holger Breitenstein, ÖSA-Sicherheitsexperte:
- Die meisten Einbrecher sind Gelegenheitstäter. Sie arbeiten mit einfachsten Hilfsmitteln und stehen unter Zeitdruck. Erhöhen Sie den Zeitaufwand für den Täter durch mechanische Sicherungen an Fenster und Türen, z.B. Mehrfachverriegelungen, Pilzkopfsicherungen, Schutzbeschläge und Schließblechen.
- Ein einfacher Bewegungsmelder „knipst“ das Licht an, wenn sich jemand auf dem Grundstück befindet. Dann kann sich der Einbrecher nicht im Schutz der Dunkelheit an der Haustür zu schaffen machen.
- Nutzen Sie die kostenlose Beratung durch die Kriminalpolizei. Den anschließenden Einbau der Sicherheitssysteme – am besten mit VdS-geprüften Produkten - sollte man dem Fachmann überlassen.
Rat und Beratung
An verschiedenen Stellen erhalten Sie weitere Hinweise und Empfehlungen, um sich vor Einbrüchen zu schützen.
In Ihrer Hausratversicherung können Sie gegen einen geringen Mehrbeitrag besonders teure Wertsachen einschließen. Wie Sie solche Wertgegenstände gegen Einbruchdiebstahl schützen, dazu berät Sie gern Ihr ÖSA-Vertreter.
Tipps, wie Sie Grundstück, Wohnung und Fahrzeug vor Einbruch und Diebstahl richtig sichern, unter: www.k-einbruch.de
Das Förderprogramm der KfW unter:
www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Einbruchschutz
Über Finanzanreize: www.kriminalpraevention.de/finanzanreize.html
Das Förderprogramm der KfW unter:
www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Einbruchschutz
Über Finanzanreize: www.kriminalpraevention.de/finanzanreize.html