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  • Azubi Philipp Börn (links) und Ausbilderin Stefanie Richter (rechts) machen ein Selfie

    Vom Messe-Ort zum ÖSA Sport

02.12.2022
Vor einiger Zeit haben wir euch auf dem Azubi-Blog bereits vorgestellt, wie es für uns ÖSA Azubis auf einer Jobmesse abläuft. Kurz und knapp: Wir stellen uns und das Unternehmen vor – versuchen den jungen Menschen die Unternehmenskultur der ÖSA zu vermitteln und unsere Werte nach außen zu tragen.
Doch darum soll es heute in unserem Blog-Beitrag nicht gehen.
Zwar war ich Anfang September mit meiner Ausbilderin Steffi Richter auf der Job-Messe in Magdeburg - doch was passiert eigentlich nach solch einer Messe? Fahren wir nach Hause und machen Feierabend? Nein! Es ging noch spannend weiter…
Spontan hatten wir nämlich von unserem Azubi-Kollegen Henri eine Einladung zu einem Handball-Spiel bekommen. Er schrieb uns, dass er heute in Magdeburg ein Handball-Spiel hatte. Gleicher Ort – und Ende der Messe, besser konnte es nicht laufen, oder? Steffi und ich waren natürlich direkt dabei!
Wir beendeten die Messe erfolgreich, räumten noch die ÖSA-Sachen zusammen und machten uns dann auf den Weg zum Handball.
Wir kamen also an der Turnhalle an und suchten vergeblich unseren Kollegen. Nachdem wir einmal umher gerannt waren und schließlich den Eingang fanden, ging es für uns direkt neben das Spielfeld. Denn in der Halle gab es keine Tribünen, daher saßen wir direkt am Spielfeldrand und konnten alles hautnah erleben.
Nun kamen auch die Spieler aus den Umkleidekabinen und wurden direkt von allen Fans angefeuert. Auch meinen Azubi-Kollegen Henri habe ich schnell entdeckt. Es verging kaum Zeit und schon ertönte der Anpfiff. Ich selbst schaue mir nur selten Handball live an, daher war mir nicht bewusst gewesen, wie viel Körpereinsatz und Emotionen während eines solchen Spiels entstehen.
Als wir in unserem ersten Lehrjahr Schulungen zum Thema Versicherungen hatten, gab uns unsere Ausbilderin Fr. Heike Fritzsche immer den Gedanken mit: Wenn jemand Handball spielt oder eine andere Sportart betreibt, dann sprecht bei dieser Person eine Unfallversicherung an! Bei dem Körpereinsatz der Spieler wurde mir erstmal bewusst, warum. Wieso brauch man also nun eigentlich eine Unfallversicherung? Wenn mir etwas passiert, gehe ich doch einfach ins Krankenhaus, oder?
 

Die meisten Unfälle passieren in der Freizeit!

 
Kleine Verletzungen wie einen Arm- oder Beinbruch kennen wir alle. Doch was ist, wenn wir euch doch mal schwerer verletzt, zum Beispiel, wenn ihr bei einer Autofahrt einen Autounfall habt oder beim Hausputz von der Leiter fallt?
Hier ist eine private Unfallversicherung sehr empfehlenswert! Gesetzlich seid ihr nämlich nur während der beruflichen Tätigkeit, der Ausbildung, in der Schule, in der Kita sowie auf dem direkten Hin- und Rückweg abgesichert. Die private Unfallversicherung gilt hingegen weltweit und rund um die Uhr. Sie sichert euch also in der Freizeit, beim Sport, bei euren Hobbies und auch während eurer beruflichen Tätigkeit ab.
So braucht ihr euch keine Sorgen machen und seid auch während der Freizeit optimal vor den finanziellen Folgen eines Unfalls geschützt. Denn: Ein Unfall endet nicht nach dem Krankenhausaufenthalt. Häufig kommen noch Kosten für eine (Weiter-)Behandlung auf euch zu. Diese sind meist sehr teuer und ich denke nicht, dass man sich die Kosten der Behandlung danach selber leisten möchte.
 
 
 
 
Interessiert ihr euch auch einmal für Sportveranstaltungen oder wollt live dabei sein? Die ÖSA sponsert viele sportliche Aktivitäten in Sachsen-Anhalt und ist immer bemüht, lokale, kleine Vereine, sowie auch große Veranstaltungen wie z.B. die Handballmannschaft des FCM zu unterstützen. Wollt ihr mehr erfahren? Sprecht uns doch einfach an oder schaut mal auf unserer Internetseite nach den neusten Infos.
 
geschrieben von Philipp Börn
 
Bildnachweis:
Titelbild: Stefanie Richter
Textbild1: Stefanie Richter
Textbild2: Stefanie Richter
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