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    Großer Dank, kleiner Helfer

19.01.2021
Versicherungsunternehmen erhalten jeden Tag viel Post. Manchmal sind Briefe oder E-Mails von Kunden darunter, die nicht mit den Leistungen zufrieden sind. In wenigen Fällen ist der Ton dieser Briefe sogar bitterbös. Auf jeden Fall nehmen wir bei den ÖSA Versicherungen alle Schreiben sehr ernst und prüfen, ob die Kritik berechtigt ist.
Eher selten kommt es vor, dass sich Menschen bei ihrem ÖSA-Versicherungsberater bedanken. Dass das nicht oft geschieht, ist okay, weil gute Arbeit das selbstverständliche Maß ist. Aber das Feedback löst natürlich Freude aus, weil man dann weiß, dass der Kunde gut beraten wurde und ihm im Schadenfall geholfen werden konnte.
Über einen solchen Dankes-Brief freute sich kürzlich ein ÖSA-Geschäftsstellenleiter in Dessau-Roßlau. Eine Kundin schrieb ihm:
„Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie mir damals zu der KFZ Haftpflicht den Copiloten empfohlen haben. 2x haben wir ihn schon „getestet“. Beim 1. Mal war es nur ein leichter Auffahrunfall und ich war überrascht, dass sich ein Mitarbeiter meldete und fragte ob die Polizei oder der Krankenwagen informiert werden solle. Letzte Woche nach einem schlimmen Unfall hat mich dieser Service nochmals überzeugt.
Auch wenn manche dies belächeln und fragten ob sowas Sinn macht, war ich immer der Meinung: JA.
Wenn ich mir vorstelle es passiert was und kein Mensch ist in der Nähe der helfen kann, ist mir dieses Teil sehr wichtig. Durch das hinterlegen mehrerer Telefonnummern wurde in diesem speziellen Fall meine Tochter benachrichtigt und konnte dann das Krankenhaus ermitteln.“

Und was ist der Copilot der ÖSA? 

Bei Verkehrsunfällen entscheidet oft die Schnelligkeit der Hilfe vor Ort darüber, ob Verletzte gerettet und dauerhafte gesundheitliche Schäden verhindert werden können. Eine kleine Box unter der Motorhaube mit Notrufautomatik bewährt sich da als Schutzengel – der ÖSA-Copilot. Er verfügt über einen GPS-Empfänger und einen Crash-Sensor, der anhand der gemessenen Beschleunigungskräfte die Schwere des Aufpralls registriert. Diese Daten und eine genaue Standortbestimmung werden automatisch via Mobilfunknetz an die Notfallzentrale gesendet.
Bei einem laut Aufprallmessung leichteren Unfall versucht die Notrufzentrale zuerst, telefonisch Kontakt mit dem Fahrer aufzunehmen. War es ein heftiger Zusammenstoß, bei dem der Fahrer wahrscheinlich stark verletzt wurde und nicht mehr reagieren kann, wird die zuständige Rettungsleitstelle sofort alarmiert. Sie kann ohne jeden Zeitverzug handeln, denn sie ist mit exakten Daten zum Unfallort ausgerüstet.
Die ÖSA hat als erste Versicherung in Deutschland dieses automatische Notrufsystem bereits vor gut zehn Jahren den Markt gebracht. Inzwischen werden zwar immer mehr Neuwagen mit einem „eCall-System“ ausgerüstet. Wer ein älteres Modell oder einen „Gebrauchten“ fährt, hat diese Sicherheit jedoch noch nicht an Bord. ÖSA-Kunden können den Copiloten deshalb jederzeit nachrüsten.

Der Preis?

2,50 Euro pro Monat für den kleinen Lebensretter mit großem Nutzen. Und der Datenschutz ist gesichert – alle Angaben zu Unfallort und -hergang erhält ausschließlich der Fahrer, und er kann entscheiden, wem er sie freigibt:  bei einem Diebstahl seines Autos zum Beispiel an die Ermittler der Polizei. Auf diese Weise wurden bereits gestohlene Fahrzeuge von ÖSA-Kunden schnell wieder aufgespürt.
Auskünfte zum ÖSA-Copiloten gibt es in den ÖSA-Agenturen oder beim Kundendienst.

Bildnachweis:
Titelbild: © Halfpoint - stock.adobe.com
Autor Ute Semkat

Autorin

Ute Semkat
Unternehmenskommunikation bis März 2021

Liebe Leser*innen, als diplomierte Journalistin habe ich meine Texte viele Jahre für gedrucktes Papier geschrieben. Mit dem ÖSA-Blog konnte ich eine neue, größere Zielgruppe mit Interesse an gut erzählten wahren Fakten erreichen.

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